Ist Webflow DSGVO Konform?

18.05.2025
5
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Webflow & DSGVO: Ist Webflow datenschutzkonform nutzbar?
Disclaimer – Dieser Beitrag ersetzt keine Rechtsberatung
Auch wenn ich diesen Beitrag mit bestem Wissen und großer Sorgfalt erstellt habe, ersetzt er keine individuelle Rechtsberatung. Datenschutzrecht ist komplex und kann sich durch neue Urteile oder Gesetzesänderungen schnell verändern. Für absolute Sicherheit empfehle ich dir, einen spezialisierten IT- oder Datenschutzanwalt hinzuzuziehen.

Du fragst dich, ob du mit Webflow rechtlich auf der sicheren Seite bist, wenn du eine Website betreibst, die personenbezogene Daten verarbeitet? Gute Frage – und eine, die du dir unbedingt stellen solltest. Denn der richtige Umgang mit Nutzerdaten ist längst nicht mehr nur ein „Kann“, sondern ein „Muss“, wenn du Vertrauen aufbauen, Abmahnungen vermeiden und deine Website professionell betreiben willst.

Gerade in Deutschland ist Datenschutz ein sensibles Thema – und das zu Recht. Seit Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 gelten strenge Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten. Und: Diese Regeln gelten auch für dich, wenn du Webflow nutzt.

Also: Ist Webflow DSGVO-konform nutzbar? Die kurze Antwort lautet: Ja, aber nur, wenn du ein paar Dinge beachtest. In diesem Beitrag zeige ich dir genau, worauf du achten musst – praxisnah und verständlich.

Was bedeutet eigentlich DSGVO-Konformität?

Bevor wir über Webflow sprechen, lass uns kurz klären, worum es bei der DSGVO überhaupt geht. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine EU-weite Verordnung, die regelt, wie personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und gespeichert werden dürfen. Ziel: die Rechte der Nutzer stärken und ein einheitliches Datenschutzniveau innerhalb Europas schaffen.

Was bedeutet das konkret für dich als Website-Betreiber? Ganz einfach: Sobald du Daten wie Namen, E-Mail-Adressen, IP-Adressen oder Standortdaten sammelst – sei es über ein Formular, Analyse-Tools oder ein Newsletter-Plugin – musst du sicherstellen, dass diese Daten rechtskonform verarbeitet werden.

Wichtige Begriffe, die du kennen solltest:

  • Personenbezogene Daten: Alle Informationen, mit denen eine Person direkt oder indirekt identifiziert werden kann. Also mehr als nur Name und E-Mail.
  • Auftragsverarbeitung: Wenn ein Dienstleister wie Webflow in deinem Auftrag Daten verarbeitet, brauchst du einen Vertrag darüber – den sogenannten DPA.
  • Einwilligung: Nutzer müssen in viele Fälle aktiv zustimmen, bevor du Daten verarbeiten darfst – z. B. über ein Cookie-Banner.

Die DSGVO betrifft also nicht nur große Konzerne, sondern jede Website, die Daten verarbeitet – auch dein Portfolio, dein Online-Shop oder deine Landingpage.

Das EU-U.S. Data Privacy Framework – Der rettende Anker?

Ein kritischer Punkt für viele Webflow-Nutzer ist das Thema Datenübertragung in die USA. Webflow ist ein US-Unternehmen – und das allein war lange ein großes Problem. Denn: Laut DSGVO dürfen personenbezogene Daten nicht einfach so in Drittstaaten übermittelt werden, wenn dort kein angemessener Datenschutz besteht.

Aber genau hier kommt das EU-U.S. Data Privacy Framework (DPF) ins Spiel. Dieses neue Abkommen, das im Juli 2023 in Kraft getreten ist, regelt den Datentransfer zwischen der EU und den USA. Gute Nachrichten: Webflow ist nach diesem Framework zertifiziert.

Was das für dich bedeutet:

  • Du darfst personenbezogene Daten deiner Website-Besucher in die USA übermitteln, wenn der Anbieter – wie Webflow – im DPF gelistet ist.
  • Damit wird der Einsatz von Webflow wieder möglich, ohne rechtlich in der Grauzone zu operieren.
  • Trotzdem musst du dich weiterhin an alle anderen DSGVO-Vorgaben halten (z. B. DPA, Cookie-Consent, lokale Fonts etc.).

Mehr zur Zertifizierung und rechtlichen Grundlage findest du übrigens direkt bei Webflow:

👉 Webflow Data Processing Addendum & DPF Info

Auftragsverarbeitung & DPA mit Webflow abschließen

Wenn du Webflow nutzt und dabei personenbezogene Daten deiner Besucher verarbeiten lässt – z. B. durch Formulare oder Mitgliederbereiche – dann musst du mit Webflow einen sogenannten Vertrag zur Auftragsverarbeitung (DPA) abschließen. Dieser Schritt ist rechtlich vorgeschrieben und gehört zu den Grundvoraussetzungen für eine DSGVO-konforme Website.

Zum Glück macht es Webflow dir ziemlich einfach:

👉 Den DPA kannst du direkt hier auf der offiziellen Seite online einsehen und unterzeichnen:

https://webflow.com/legal/dpa

Wichtig:

Wenn du eine Website für einen Kunden baust, sollte nicht du, sondern der eigentliche Account-Inhaber (also dein Kunde) den DPA mit Webflow abschließen. Nur so ist klar geregelt, wer für den Datenschutz verantwortlich ist.

Der DPA regelt u. a.:

  • welche Daten Webflow in deinem Auftrag verarbeitet
  • welche Schutzmaßnahmen Webflow einsetzt
  • wie du als Verantwortlicher Kontrolle behältst

Ohne diesen Vertrag drohen Abmahnungen oder sogar Bußgelder – also besser nicht vergessen!

Hosting über Webflow – Datenschutzkonform oder nicht?

Webflow ist nicht nur Design-Tool und CMS, sondern auch Hosting-Anbieter. Deine komplette Website liegt also auf Servern, die Webflow verwaltet – und das bedeutet: Webflow hat technisch Zugriff auf IP-Adressen und andere Verbindungsdaten deiner Besucher.

Ist das problematisch?

Nicht unbedingt – wenn du die richtigen Maßnahmen triffst.

  1. Webflow ist im EU-U.S. Data Privacy Framework gelistet – das bedeutet, der Datentransfer in die USA ist rechtlich abgedeckt.
  2. Du musst Webflow als Hoster in deiner Datenschutzerklärung nennen. Beispieltext:
Hosting & CDN: Unsere Website wird bei Webflow, Inc., 398 11th Street, 2nd Floor, San Francisco, CA 94103, USA gehostet. Beim Besuch unserer Seite erfasst Webflow u.a. IP-Adressen in Server-Logfiles. Webflow ist nach dem EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert. Weitere Informationen unter: https://webflow.com/legal/eu-privacy-policy.
  1. SSL-Verschlüsselung aktivieren (Standard bei Webflow) – so sind Datenübertragungen geschützt.

Du siehst also: Mit ein paar Handgriffen kannst du auch beim Hosting auf der sicheren Seite stehen.

DSGVO-konformes Cookie-Banner einbinden

Egal ob du Google Analytics nutzt, einen Chatbot einbindest oder eine Facebook-Pixel-Integration planst – du brauchst ein Cookie-Banner, das vor der Datenverarbeitung um Zustimmung fragt.

Webflow bringt zwar kein eigenes Consent-Tool mit, aber es lässt sich ganz leicht eines nachrüsten. Hier ein paar beliebte Optionen:

  • CookieScript (mein Favorit): Automatischer Website-Scan, einfache Integration
  • Finsweet Cookie Consent: Kostenlos und speziell für Webflow optimiert
  • Cookiebot: DSGVO- und ePrivacy-konform, etablierter Anbieter

Wichtig bei der Auswahl:

  • Cookies und Skripte dürfen erst nach Zustimmung geladen werden
  • Die Einwilligung muss dokumentiert und jederzeit widerrufbar sein
  • Technisch notwendige Cookies dürfen ohne Zustimmung geladen werden – aber alle anderen nicht!

Tipp: Wenn du mit CookieScript arbeitest, kannst du die Cookies deiner Seite automatisch erkennen und blockieren lassen – das spart dir Zeit und schützt zuverlässig vor Verstößen.

Google Fonts lokal einbinden – So geht’s!

Einer der häufigsten Datenschutzfehler auf Websites betrifft – kaum zu glauben – die Schriftarten. Genauer gesagt: Google Fonts, die oft extern über Googles Server eingebunden werden. Dabei wird bei jedem Seitenaufruf die IP-Adresse deiner Besucher an Google in die USA übermittelt. Und das ist aus DSGVO-Sicht ein No-Go.

Die Lösung: Google Fonts lokal einbinden.

So funktioniert’s in Webflow:

  1. Schriftarten bei Google Fonts herunterladen
  2. In deinen Webflow Project Settings unter “Fonts” hochladen
  3. Im Designer alle Text-Elemente auf die lokal eingebundenen Fonts umstellen
  4. Im Quellcode prüfen (z. B. mit Chrome DevTools), ob keine Fonts mehr von Google geladen werden

Warum das wichtig ist?

Es gab bereits mehrere gerichtliche Abmahnungen wegen der unrechtmäßigen Einbindung von Google Fonts. Und das betrifft auch kleine Websites, Portfolios oder Blogs.

Also: lieber einmal sauber lokal einbinden und auf der sicheren Seite sein.

Drittanbieter-Tools in Webflow datenschutzfreundlich nutzen

Viele Websites wären ohne externe Tools ziemlich langweilig. Egal ob Animationen mit GSAP, Analysen via Google Analytics oder Conversion-Tracking mit dem Meta Pixel – Tools von Drittanbietern sind allgegenwärtig. Das Problem: Sie sammeln Daten.

So bindest du diese Dienste datenschutzfreundlich ein:

  • Skripte lokal hosten: Wenn du Tools wie GSAP oder Scrolltrigger nutzt, lade sie herunter und hoste sie direkt über Webflow – so gibst du keine Daten an Dritte weiter.
  • Google Tag Manager? Nur mit Consent! Der GTM darf erst nach ausdrücklicher Zustimmung des Besuchers aktiv werden – dafür brauchst du ein starkes Cookie-Banner.
  • Tracking nur nach Einwilligung: Google Analytics, Hotjar, Facebook Pixel & Co. dürfen keine Daten sammeln, bevor der Nutzer zugestimmt hat.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du bestimmte Skripte auch erst dynamisch per JavaScript nachladen – also nur, wenn die Einwilligung erteilt wurde.

Formulare, Memberships & E-Commerce – Datenschutz im Detail

Webflow macht es einfach, mit Besuchern zu interagieren – über Formulare, Mitgliederbereiche oder Online-Shops. Aber dabei werden natürlich auch personenbezogene Daten verarbeitet. Und genau hier musst du besonders sauber arbeiten.

Formulare

  • Immer mit SSL-Verschlüsselung – das ist bei Webflow standardmäßig aktiv
  • Kein Google reCAPTCHA verwenden (rechtlich schwierig) – setze stattdessen auf Cloudflare Turnstile, das DSGVO-freundlicher ist
  • In der Datenschutzerklärung erwähnen, welche Daten erhoben werden und wie lange sie gespeichert bleiben

Memberships

  • Namen, E-Mail-Adressen und ggf. Zahlungsdaten müssen besonders geschützt werden
  • Weisen deine Nutzer in der Datenschutzerklärung genau darauf hin, was gespeichert wird und zu welchem Zweck

E-Commerce

  • Bei Online-Shops über Webflow können Zahlungs- und Versanddaten an Drittanbieter (z. B. Stripe) übertragen werden
  • Verwende nur Zahlungsanbieter mit DSGVO-Konformität und kläre deine Nutzer darüber auf – am besten direkt im Checkout

Kurz gesagt: Jede Eingabe auf deiner Website muss datenschutzrechtlich abgesichert sein. Auch wenn Webflow dir hier viele technische Hürden abnimmt, liegt die Verantwortung am Ende trotzdem bei dir.

Webflow Features mit DSGVO im Hinterkopf nutzen

Webflow punktet mit vielen praktischen Features – vom integrierten Hosting bis zur visuellen Designfreiheit. Aber auch hier lohnt sich der Blick durch die Datenschutzbrille.

SSL-Verschlüsselung

Jede Webflow-Seite bekommt automatisch ein SSL-Zertifikat. Das bedeutet: Die Verbindung zwischen deinem Besucher und deiner Seite ist verschlüsselt. Das ist ein Muss aus DSGVO-Sicht und schützt Daten, die z. B. in Formularen eingegeben werden.

Automatische Updates

Webflow sorgt im Hintergrund für Sicherheitsupdates und Systemstabilität – das reduziert technische Schwachstellen, die für Datenlecks sorgen könnten.

Kein eingebautes Cookie-Management

Ein kleiner Nachteil: Webflow bietet kein eigenes Cookie-Consent-Tool. Du musst selbst ein externes Tool integrieren (siehe vorheriger Abschnitt). Dafür ist Webflow flexibel genug, um fast jedes Tool sauber einbauen zu können – und das ist wiederum ein großer Vorteil.

Kein unnötiges Tracking

Im Gegensatz zu vielen WordPress-Plugins oder Baukastensystemen bringt Webflow keine versteckten Tracker oder überflüssigen Cookies mit. Du bestimmst, was eingebunden wird – und hast damit volle Kontrolle.

Fazit: Webflow liefert viele Datenschutz-Basics bereits mit – du musst sie nur bewusst nutzen.

Deine Datenschutzerklärung richtig aufbauen

Die Datenschutzerklärung ist nicht nur Pflicht, sondern auch deine Chance, Vertrauen zu schaffen. Wenn du Webflow nutzt, solltest du dort ein paar Dinge konkret benennen:

Was muss rein?

  • Hosting-Anbieter: Webflow mit Adresse und Hinweis auf DPF-Zertifizierung
  • Verarbeitete Daten: IP-Adresse, Formularinhalte, Mitgliedsdaten etc.
  • Zweck der Verarbeitung: z. B. Kontaktaufnahme, Nutzerverwaltung, Bestellabwicklung
  • Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 lit. a, b oder f DSGVO – je nach Fall
  • Verwendete Tools: Cookie-Consent-Tool, Analyse-Tools, Zahlungsanbieter
  • Datenübermittlung in Drittstaaten: Hinweis auf Zertifizierung nach DPF

Beispieltext für Webflow-Hosting

Diese Website wird gehostet bei Webflow Inc., 398 11th Street, 2nd Floor, San Francisco, CA 94103, USA. Beim Besuch der Website erfasst Webflow unter anderem IP-Adressen. Webflow ist nach dem EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert. Mehr Informationen findest du hier: https://webflow.com/legal/eu-privacy-policy.

Wenn du dir unsicher bist, nutze Tools wie eRecht24, Datenschutzgenerator.de oder hol dir Unterstützung von einem Datenschutzberater.

Checkliste: DSGVO-konform mit Webflow? Mach den Selbsttest!

Zum Abschluss ein kurzer Selbsttest. Wenn du alle Punkte mit „Ja“ beantworten kannst, bist du auf einem guten Weg:

✅ Hast du das Data Privacy Addendum (DPA) mit Webflow abgeschlossen?

✅ Wird Webflow in deiner Datenschutzerklärung korrekt benannt?

✅ Nutzt du ein Cookie-Banner, das Cookies erst nach Zustimmung setzt?

✅ Sind Google Fonts lokal eingebunden?

✅ Sind externe Skripte nur nach Einwilligung aktivierbar?

✅ Informierst du in der Datenschutzerklärung über alle Dienste & Datenverarbeitungen?

✅ Werden Daten aus Formularen & Mitgliedsbereichen verschlüsselt übertragen und verarbeitet?

Wenn du irgendwo noch ein „Nein“ hast, ist das kein Drama – aber ein Hinweis, dass du hier nachbessern solltest.

Denn Datenschutz ist kein einmaliger Schritt, sondern ein fortlaufender Prozess.

Fazit – Webflow ist (noch) kein Selbstläufer

Webflow ist eine der modernsten Plattformen für visuelles Webdesign – flexibel, leistungsfähig und für Entwickler wie Designer gleichermaßen spannend. Aber: Datenschutzkonformität gibt’s nicht auf Knopfdruck.

Ja, du kannst Webflow DSGVO-konform nutzen – wenn du bereit bist, ein paar Dinge aktiv umzusetzen:

  • Data Privacy Addendum (DPA) unterschreiben
  • Cookie-Consent-Tool einbauen
  • Google Fonts lokal einbinden
  • Datenschutzerklärung anpassen
  • Externe Tools mit Bedacht und Zustimmung einbinden

Die gute Nachricht: Webflow unterstützt dich mit vielen Funktionen – aber du bist in der Verantwortung, alles korrekt umzusetzen. Wer das tut, kann Webflow auch in Deutschland problemlos einsetzen und dabei die rechtlichen Anforderungen der DSGVO erfüllen.

Häufige Fragen zu Webflow & der DSGVO

Ist Webflow generell in Deutschland erlaubt?
Ja. Durch die Zertifizierung nach dem EU-U.S. Data Privacy Framework und den Abschluss eines DPAs kannst du Webflow DSGVO-konform in Deutschland nutzen – wenn du die restlichen Anforderungen ebenfalls erfüllst.
Wo finde ich den DPA von Webflow?
Du findest den Data Processing Addendum (DPA) direkt auf der offiziellen Seite von Webflow unter 👉 https://webflow.com/legal/dpa
Muss ich Google Fonts unbedingt lokal einbinden?
Ja, wenn du rechtlich auf der sicheren Seite sein willst. Die externe Einbindung über Google-Server kann als Verstoß gegen die DSGVO gewertet werden – es gab bereits Abmahnungen deswegen.
Unterstützt Webflow Cookie-Banner von Drittanbietern?
Ja, Webflow erlaubt die einfache Integration von Cookie-Consent-Tools wie CookieScript, Cookiebot oder Finsweet. Achte darauf, dass Cookies erst nach Zustimmung gesetzt werden.
Kann ich Webflow auch ohne rechtliche Vorkenntnisse datenschutzkonform betreiben?
Mit etwas Einarbeitung und den richtigen Tools – ja. Für komplexe Projekte oder Shops solltest du dir jedoch Unterstützung von einem Webflow-Experten & ggf. auch von einem Datenschutz-Experten holen.
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