Webflow CMS erklärt: Inhalte professionell strukturieren [2025]

Was ist das Webflow CMS?
Das Webflow CMS ist eine moderne Lösung für alle Unternehmen, die Inhalte auf deiner Webseite strukturiert verwalten und flexibel veröffentlichen möchten. Anders als bei klassischen Webseite-Baukästen geht es hier nicht nur darum, Seiten schön zu gestalten – sondern darum, Inhalte systematisch zu organisieren, effizient zu pflegen und wiederverwendbar zu machen.
Ob Blogbeiträge, Mitarbeiterprofile, Kundenstimmen, Projektbeispiele oder FAQs – mit dem Webflow CMS lassen sich diese Inhalte zentral erfassen und automatisch an den passenden Stellen der Webseite anzeigen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld, weil Inhalte nicht doppelt gepflegt werden müssen.
Für Unternehmer bedeutet das: Inhalte können jederzeit selbst aktualisiert werden, ohne dass jedes Mal eine Agentur oder ein Entwickler nötig ist. Und trotzdem bleibt das Erscheinungsbild der Website professionell und einheitlich.
Die Grundstruktur: Collections, Items und Fields
Der wichtigste Baustein des Webflow CMS sind die sogenannten Collections. Eine Collection kann man sich vorstellen wie einen Inhaltsbereich mit bestimmten Elementen – etwa ein Team, ein Blog, ein Projekt-Portfolio oder ein Produktkatalog.
Jede Collection enthält mehrere Einträge, sogenannte Items. Zum Beispiel ist jeder einzelne Blogartikel ein Item in der Blog-Collection, jedes Teammitglied ein Item in der Team-Collection.
Diese Items bestehen wiederum aus Fields, also aus Feldern für bestimmte Informationen. Ein Blogartikel enthält zum Beispiel ein Titel-Feld, ein Beitragsbild, ein Textfeld, eine Kategorie oder ein Veröffentlichungsdatum. Der Vorteil: Diese Felder können je nach Bedarf angepasst werden – ganz ohne technisches Know-how.
So entsteht eine klare Struktur für Inhalte, die sich jederzeit erweitern oder aktualisieren lässt. Das ist besonders nützlich für Unternehmen, die regelmäßig Inhalte publizieren oder viele wiederkehrende Informationen übersichtlich darstellen möchten.
Dynamische Seiten mit System: Die Collection Pages
Was Webflow besonders auszeichnet: Für jede Collection wird automatisch ein Seitentemplate erstellt – eine sogenannte Collection Page. Diese Seite sieht für alle Items gleich aus, zeigt aber jeweils unterschiedliche Inhalte an.
Das bedeutet: Du gesaltest z. B. einmal das Layout für deine Blogartikel – und jeder neue Artikel nutzt dieses Design automatisch. So bleibt deine Website konsistent, ohne dass De jede Seite manuell anpassen müssen.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Neue Inhalte sind schnell online
- Keine Design-Abweichungen
- Weniger Aufwand für dein Team
Gerade für KMU, die ohne großes Marketing-Team arbeiten, ist das ein echter Effizienzgewinn.
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Das Webflow CMS eignet sich für viele verschiedene Einsatzbereiche – besonders dann, wenn Inhalte auf einer Website wiederkehrend und strukturiert dargestellt werden sollen. Hier ein paar typische Beispiele, wie kleine und mittlere Unternehmen von dieser Funktion profitieren können:
Teamseite mit Mitarbeiterprofilen
Anstatt jede Person einzeln als Unterseite anzulegen, können Unternehmen einfach eine „Team“-Collection erstellen. Jedes Teammitglied erhält einen eigenen Eintrag mit Name, Position, Foto und Kurzbeschreibung. Auf der Teamseite werden diese Daten automatisch ausgegeben – sauber, einheitlich und schnell aktualisierbar.
Unternehmensblog oder News-Bereich
Ein Blog ist für viele Unternehmen ein wichtiges Werkzeug für Sichtbarkeit, SEO und Kundenbindung. Mit dem CMS kann jeder Artikel wie ein Datenbankeintrag behandelt werden – samt Kategorie, Bild, Veröffentlichungsdatum und Autor. So entstehen automatisch sortierte Übersichtsseiten und strukturierte Einzelartikel.
Referenz- oder Projektübersicht
Für Dienstleister, Agenturen oder Handwerksbetriebe ist es oft wichtig, erfolgreiche Projekte zu präsentieren. Über eine Projekt-Collection lassen sich Fallstudien oder Arbeitsbeispiele einfach pflegen und übersichtlich darstellen – inklusive Kundenname, Projektbeschreibung, Jahr und Bildmaterial.
Produkt- oder Leistungskatalog
Auch wenn Webflow kein klassisches Shopsystem ist, eignet sich das CMS hervorragend, um Leistungen, Pakete oder Produktvarianten zu präsentieren. Preislisten, Features oder Zusatzoptionen lassen sich dynamisch strukturieren – das spart Arbeit bei Updates oder Relaunches.
Inhalte verknüpfen: Referenzen & Multi-Referenzen
Ein besonders mächtiges Werkzeug im Webflow CMS ist die Möglichkeit, Inhalte miteinander zu verknüpfen. Dadurch können komplexe Informationsstrukturen übersichtlich dargestellt werden – ganz ohne Chaos.
Was bedeutet das?
Ein Beispiel: Du führst einen Blog mit verschiedenen Kategorien. Statt die Kategorie jedes Mal neu einzutragen, verknüpfst Du den Blogartikel mit einem Eintrag aus der „Kategorie“-Collection. So kannst Du später Inhalte gezielt filtern, sortieren oder gruppieren – etwa nach Themen oder Zielgruppen.
Mit sogenannten Multi-Referenzen kannst Du sogar mehrere Zuordnungen vornehmen, zum Beispiel:
- Ein Produkt, das zu mehreren Kategorien gehört
- Ein Mitarbeiter, der an mehreren Projekten beteiligt ist
- Ein Artikel, der mehreren Autoren zugeordnet ist
Diese Verknüpfungen machen deine Website nicht nur benutzerfreundlicher, sondern erleichtern auch die Pflege im Hintergrund. Besonders für wachsende Inhalte und komplexere Seitenstrukturen ist das eine enorme Erleichterung.
Inhalte gezielt steuern: Conditional Visibility
Ein weiteres starkes Feature, das Webflow CMS von vielen anderen Systemen abhebt, ist die „Conditional Visibility“ – also die Möglichkeit, Inhalte je nach Bedingungen automatisch ein- oder auszublenden.
Wie hilft das Unternehmen konkret?
Stell Dir vor:
- Ein Produkt ist aktuell nicht verfügbar? → Die Schaltfläche „Jetzt kaufen“ wird automatisch ausgeblendet.
- Ein Teammitglied hat keinen Social-Media-Link hinterlegt? → Das entsprechende Symbol erscheint nicht.
- Eine Aktion ist zeitlich begrenzt? → Der Hinweistext verschwindet automatisch nach Ablauf des Datums.
Diese Funktion schafft nicht nur mehr Flexibilität, sondern sorgt auch für eine aufgeräumte und professionelle Nutzererfahrung – ganz ohne zusätzlichen Pflegeaufwand.
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Das Webflow CMS eignet sich für viele verschiedene Einsatzbereiche – besonders dann, wenn Inhalte auf einer Website wiederkehrend und strukturiert dargestellt werden sollen. Hier ein paar typische Beispiele, wie kleine und mittlere Unternehmen von dieser Funktion profitieren können:
Teamseite mit Mitarbeiterprofilen
Anstatt jede Person einzeln als Unterseite anzulegen, können Unternehmen einfach eine „Team“-Collection erstellen. Jedes Teammitglied erhält einen eigenen Eintrag mit Name, Position, Foto und Kurzbeschreibung. Auf der Teamseite werden diese Daten automatisch ausgegeben – sauber, einheitlich und schnell aktualisierbar.
Unternehmensblog oder News-Bereich
Ein Blog ist für viele Unternehmen ein wichtiges Werkzeug für Sichtbarkeit, SEO und Kundenbindung. Mit dem CMS kann jeder Artikel wie ein Datenbankeintrag behandelt werden – samt Kategorie, Bild, Veröffentlichungsdatum und Autor. So entstehen automatisch sortierte Übersichtsseiten und strukturierte Einzelartikel.
Referenz- oder Projektübersicht
Für Dienstleister, Agenturen oder Handwerksbetriebe ist es oft wichtig, erfolgreiche Projekte zu präsentieren. Über eine Projekt-Collection lassen sich Fallstudien oder Arbeitsbeispiele einfach pflegen und übersichtlich darstellen – inklusive Kundenname, Projektbeschreibung, Jahr und Bildmaterial.
Produkt- oder Leistungskatalog
Auch wenn Webflow kein klassisches Shopsystem ist, eignet sich das CMS hervorragend, um Leistungen, Pakete oder Produktvarianten zu präsentieren. Preislisten, Features oder Zusatzoptionen lassen sich dynamisch strukturieren – das spart Arbeit bei Updates oder Relaunches.
Inhalte verknüpfen: Referenzen & Multi-Referenzen
Ein besonders mächtiges Werkzeug im Webflow CMS ist die Möglichkeit, Inhalte miteinander zu verknüpfen. Dadurch können komplexe Informationsstrukturen übersichtlich dargestellt werden – ganz ohne Chaos.
Was bedeutet das?
Ein Beispiel: Du führst einen Blog mit verschiedenen Kategorien. Statt die Kategorie jedes Mal neu einzutragen, verknüpfst Du den Blogartikel mit einem Eintrag aus der „Kategorie“-Collection. So kannst Du später Inhalte gezielt filtern, sortieren oder gruppieren – etwa nach Themen oder Zielgruppen.
Mit sogenannten Multi-Referenzen kannst Du sogar mehrere Zuordnungen vornehmen, zum Beispiel:
- Ein Produkt, das zu mehreren Kategorien gehört
- Ein Mitarbeiter, der an mehreren Projekten beteiligt ist
- Ein Artikel, der mehreren Autoren zugeordnet ist
Diese Verknüpfungen machen deine Website nicht nur benutzerfreundlicher, sondern erleichtern auch die Pflege im Hintergrund. Besonders für wachsende Inhalte und komplexere Seitenstrukturen ist das eine enorme Erleichterung.
Inhalte gezielt steuern: Conditional Visibility
Ein weiteres starkes Feature, das Webflow CMS von vielen anderen Systemen abhebt, ist die „Conditional Visibility“ – also die Möglichkeit, Inhalte je nach Bedingungen automatisch ein- oder auszublenden.
Wie hilft das Unternehmen konkret?
Stell Dir vor:
- Ein Produkt ist aktuell nicht verfügbar? → Die Schaltfläche „Jetzt kaufen“ wird automatisch ausgeblendet.
- Ein Teammitglied hat keinen Social-Media-Link hinterlegt? → Das entsprechende Symbol erscheint nicht.
- Eine Aktion ist zeitlich begrenzt? → Der Hinweistext verschwindet automatisch nach Ablauf des Datums.
Diese Funktion schafft nicht nur mehr Flexibilität, sondern sorgt auch für eine aufgeräumte und professionelle Nutzererfahrung – ganz ohne zusätzlichen Pflegeaufwand.
Fazit: Weniger Aufwand, mehr Wirkung – mit dem Webflow CMS
Wenn du deine Website-Inhalte endlich übersichtlich, flexibel und ohne Umwege verwalten willst, ist das Webflow CMS genau das richtige Werkzeug. Es nimmt dir lästige Pflegearbeit ab, spart Zeit und sorgt dafür, dass dein Online-Auftritt immer professionell aussieht – ganz ohne Technikfrust. Egal ob Blog, Teamseite oder Projekte: Mit Collections & Co. bekommst du Struktur in deine Inhalte und bleibst trotzdem flexibel.
Und wenn du dir dabei Unterstützung wünschst – beim Aufbau deiner Seite, bei der Struktur oder beim Design – ich helfe dir gern weiter.
Ich bin Webflow-Designer und Entwickler und begleite Unternehmen dabei, Websites zu erstellen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch langfristig funktionieren.
👉 Lass uns sprechen – unverbindlich & ehrlich.
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Häufige Fragen zum Webflow CMS
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Kennst du das? Du sitzt mit einem Kunden, einem Kollegen oder einfach mit dir selbst da, und die Wunschliste ist klar: Es soll richtig gut, bitte günstig, und am besten gestern fertig sein. Klingt vernünftig – wir wollen ja alle das Beste. Aber irgendwas knirscht da. Denn wenn man mal ehrlich ist: Das klappt so gut wie nie.
Willkommen im sogenannten magischen Dreieck des Projektmanagements. Keine Sorge, das klingt schlimmer als es ist. Es ist eigentlich nur ein schickes Wort für eine sehr einfache Wahrheit: Du kannst zwei Dinge haben. Nie alle drei.
Die drei Zauberwörter: Qualität, Schnell, Günstig
Stell dir vor, du willst eine Website bauen lassen. Oder ein Logo. Oder ein Produkt entwickeln. Du darfst dir zwei von diesen drei Dingen aussuchen:
- Es soll gut sein (Qualität)
- Es soll wenig kosten (Günstig)
- Es soll schnell fertig sein (Schnell)
Jetzt kommt der Haken: Sobald du alle drei willst, fängt das System an zu streiken. Denn in der echten Welt bedeutet „günstig“ meist, dass man weniger Budget hat. Weniger Budget heißt: Weniger Zeit, weniger Leute, weniger Möglichkeiten. Wenn es gleichzeitig schnell gehen soll, bleibt kaum Raum für Qualität. Und wenn du Wert auf hohe Qualität legst und trotzdem sofort Ergebnisse willst, musst du mit ordentlich Kosten rechnen – gute Leute arbeiten nicht für Luft und Liebe, und Überstunden sind auch nicht kostenlos.
Ein simples Spiel, das mehr sagt als 100 Meetings
Damit man das Ganze nicht nur theoretisch versteht, sondern auch fühlen kann, haben wir ein kleines Spiel auf dieser Seite eingebaut. Drei Schalter: Qualität, Günstig, Schnell. Du kannst immer zwei aktivieren – der dritte Schalter springt dann automatisch aus. Und zwar nicht freundlich mit einem Hinweis, sondern völlig random. Der eine fliegt raus, der andere bleibt. Kein Verhandeln. Kein Tricksen. Einfach Realität, wie sie ist.
Das wirkt im ersten Moment witzig – fast wie ein Gag. Aber es hat einen ernsten Kern. Denn genau so verhalten sich viele Projekte: Man versucht, alles auf einmal zu wollen, und wundert sich dann, warum es nicht klappt. Warum das Ergebnis mittelmäßig ist. Warum sich das Team aufreibt. Oder warum die Kosten explodieren.
Was wir alle daraus lernen können (ohne Business-Buzzwords)
Die Idee hinter dem magischen Dreieck ist kein Management-Blabla. Es ist eigentlich ein ganz menschlicher Denkfehler: Ich bin der Meinung, mit ein bisschen Druck hier und ein paar Abkürzungen da könnten wir irgendwie alles gleichzeitig haben. Und klar, Ausnahmen gibt es immer. Aber in der Regel gilt: Wenn du bei einem Projekt mit festen Zeitvorgaben arbeitest, dann musst du irgendwo anders Abstriche machen. Entweder du gibst mehr Geld aus, oder du nimmst in Kauf, dass es vielleicht nicht perfekt wird.
Das Schöne an diesem Modell ist, dass es nicht belehrt. Es zwingt dich nicht zu einer Entscheidung. Es zeigt dir nur: Wenn du A und B willst, musst du mit C leben. Und das kann sehr befreiend sein. Statt ständig zu kämpfen, kann man klar sagen: „Okay, uns ist Qualität und Preis wichtig – dann dauert’s halt ein bisschen.“ Oder: „Wir brauchen das Ergebnis bis Montag – dann zahlen wir eben mehr.“
Schnell und Günstig? Dann bitte nicht so genau hinschauen.
Das klingt erstmal verlockend: „Wir brauchen schnell was, aber bitte ohne großes Budget.“ Wer hat das noch nie gesagt? Vielleicht ging es um ein Logo, ein Flyer-Design, eine Website oder irgendein anderes kreatives Projekt. Und manchmal klappt das sogar. Irgendwas wird geliefert. Irgendwas funktioniert.
Aber die Frage ist: Wie lange? Und wie gut?
Wenn man etwas schnell und billig macht, bleibt oft nicht viel Zeit für Details. Keine lange Konzeptphase, keine ausführliche Korrekturschleife, keine Liebe zum letzten Pixel. Hauptsache fertig. Für einfache Dinge kann das reichen. Aber wenn du langfristig mit dem Ergebnis leben musst – na ja, dann sieht man’s irgendwann: Fehler, Ecken, Kanten. Oder schlimmer noch: etwas, das technisch funktioniert, aber niemandem gefällt.
Günstig und gut? Dann dauert’s halt.
Jetzt mal andersrum gedacht: Du willst etwas, das gut ist – hochwertig, durchdacht, professionell. Und du willst es zu einem fairen Preis, weil das Budget nun mal begrenzt ist. Total verständlich.
Aber dann brauchst du eine Sache: Zeit.
Wenn gute Leute für wenig Geld arbeiten sollen, brauchen sie dafür Flexibilität. Keine engen Deadlines, kein Projekt-Feuerwehr-Modus. Vielleicht müssen sie die Arbeit in ihre freien Slots dazwischenquetschen. Vielleicht braucht es längere Abstimmungsphasen oder ein paar Wochen mehr Puffer. Aber das ist völlig okay – wenn du dir bewusst machst, dass du für Qualität und Budget auf die Bremse drücken musst. Und wenn du Geduld hast, wird oft sogar etwas Besseres draus.
Gut und Schnell? Na dann viel Spaß beim Zahlen.
Last but not least: Du willst hohe Qualität, und du willst sie sofort. Na klar! Wer nicht? Aber dann wird’s eben teuer. Denn in der Praxis heißt das: Jemand muss sich jetzt sofort, mit voller Konzentration und Erfahrung, auf dein Projekt stürzen. Das bedeutet entweder Überstunden oder Priorisierung. Beides kostet Geld. Gute Freelancer oder Agenturen blocken sich nicht einfach spontan ein paar Tage – außer, du gibst ihnen einen richtig guten Grund. Und der Grund heißt meistens: ein ordentliches Honorar.
Aber hey: Wenn es wirklich wichtig ist, wenn du auf eine Messe musst, eine Kampagne startest oder dein Produktlaunch ansteht – dann kann sich das lohnen. Es geht hier nicht um „Wucher“, sondern um Wertschätzung: Wer exzellente Arbeit in kürzester Zeit liefert, hat einen fairen Preis verdient.
Am Ende ist es ganz einfach – wenn man ehrlich zu sich ist
Das magische Dreieck klingt erstmal wie ein theoretisches Modell für Projektmanager. Aber ehrlich gesagt: Es betrifft uns alle. Ob du ein Unternehmen führst, ein Produkt gestaltest oder einfach nur überlegst, wie du dein nächstes Vorhaben angehst – es geht immer um dieselbe Frage: Was ist dir am wichtigsten?
Und das bedeutet nicht, dass du dich „einschränken“ musst. Es heißt nur, dass du bewusster entscheiden kannst. Wenn du weißt, dass du zwei Dinge bekommst, und das dritte automatisch schwieriger wird, hast du plötzlich viel mehr Klarheit. Keine falschen Versprechen, keine Frustration, keine bösen Überraschungen.
Und wenn du dir bei einem dieser drei Punkte unsicher bist – Qualität, Zeit oder Budget – dann melde dich bei mir.
Ich bin erfahrener Webflow-Entwickler und helfe dir dabei, realistische Projektziele zu setzen und sie effizient umzusetzen – mit einem Ergebnis, das nicht nur funktioniert, sondern auch überzeugt.

Disclaimer – Dieser Beitrag ersetzt keine Rechtsberatung
Auch wenn ich diesen Beitrag mit bestem Wissen und großer Sorgfalt erstellt habe, ersetzt er keine individuelle Rechtsberatung. Datenschutzrecht ist komplex und kann sich durch neue Urteile oder Gesetzesänderungen schnell verändern. Für absolute Sicherheit empfehle ich dir, einen spezialisierten IT- oder Datenschutzanwalt hinzuzuziehen.
Du fragst dich, ob du auf der sicheren Seite bist, wenn du eine Webflow-Website betreibst? Gute Frage – und eine, die du dir unbedingt stellen solltest. Denn der richtige Umgang mit Nutzerdaten ist längst nicht mehr nur ein „Kann“, sondern ein „Muss“, wenn du Vertrauen aufbauen, Abmahnungen vermeiden und deine Website professionell betreiben willst.
Gerade in Deutschland ist Datenschutz ein sensibles Thema – und das zu Recht. Seit Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 gelten strenge Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten. Und: Diese Regeln gelten auch für dich.
Also: Ist Webflow DSGVO-konform nutzbar? Die kurze Antwort lautet: Ja, aber nur, wenn du ein paar Dinge beachtest. In diesem Beitrag zeige ich dir genau, worauf du achten musst – praxisnah und verständlich.
Was bedeutet eigentlich DSGVO-Konformität?
Bevor wir über Webflow sprechen, lass uns kurz klären, worum es bei der DSGVO überhaupt geht. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine EU-weite Verordnung, die regelt, wie personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und gespeichert werden dürfen. Ziel: die Rechte der Nutzer stärken und ein einheitliches Datenschutzniveau innerhalb Europas schaffen.
Was bedeutet das konkret für dich als Website-Betreiber? Ganz einfach: Sobald du Daten wie Namen, E-Mail-Adressen, IP-Adressen oder Standortdaten sammelst – sei es über ein Formular, Analyse-Tools oder ein Newsletter-Plugin – musst du sicherstellen, dass diese Daten rechtskonform verarbeitet werden.
Wichtige Begriffe, die du kennen solltest:
- Personenbezogene Daten: Alle Informationen, mit denen eine Person direkt oder indirekt identifiziert werden kann. Also mehr als nur Name und E-Mail.
- Auftragsverarbeitung: Wenn ein Dienstleister wie Webflow in deinem Auftrag Daten verarbeitet, brauchst du einen Vertrag darüber – den sogenannten DPA.
- Einwilligung: Nutzer müssen in viele Fälle aktiv zustimmen, bevor du Daten verarbeiten darfst – z. B. über ein Cookie-Banner.
Die DSGVO betrifft also nicht nur große Konzerne, sondern jede Website, die Daten verarbeitet – auch dein Portfolio, dein Online-Shop oder deine Landingpage.
Das EU-U.S. Data Privacy Framework – Der rettende Anker?
Ein kritischer Punkt für viele Webflow-Nutzer ist das Thema Datenübertragung in die USA. Webflow ist ein US-Unternehmen – und das allein war lange ein großes Problem. Denn: Laut DSGVO dürfen personenbezogene Daten nicht einfach so in Drittstaaten übermittelt werden, wenn dort kein angemessener Datenschutz besteht.
Aber genau hier kommt das EU-U.S. Data Privacy Framework (DPF) ins Spiel. Dieses neue Abkommen, das im Juli 2023 in Kraft getreten ist, regelt den Datentransfer zwischen der EU und den USA. Gute Nachrichten: Webflow ist nach diesem Framework zertifiziert.
Was das für dich bedeutet:
- Du darfst personenbezogene Daten deiner Website-Besucher in die USA übermitteln, wenn der Anbieter – wie Webflow – im DPF gelistet ist.
- Damit wird der Einsatz von Webflow wieder möglich, ohne rechtlich in der Grauzone zu operieren.
- Trotzdem musst du dich weiterhin an alle anderen DSGVO-Vorgaben halten (z. B. DPA, Cookie-Consent, lokale Fonts etc.).
Mehr zur Zertifizierung und rechtlichen Grundlage findest du übrigens direkt bei Webflow:
👉 Webflow Data Processing Addendum & DPF Info
Auftragsverarbeitung & DPA mit Webflow abschließen
Wenn du Webflow nutzt und dabei personenbezogene Daten deiner Besucher verarbeiten lässt – z. B. durch Formulare oder Mitgliederbereiche – dann musst du mit Webflow einen sogenannten Vertrag zur Auftragsverarbeitung (DPA) abschließen. Dieser Schritt ist rechtlich vorgeschrieben und gehört zu den Grundvoraussetzungen für eine DSGVO-konforme Website.
Zum Glück macht es Webflow dir ziemlich einfach:
👉 Den DPA kannst du direkt hier auf der offiziellen Seite online einsehen und unterzeichnen:
Wichtig:
Wenn du eine Website für einen Kunden baust, sollte nicht du, sondern der eigentliche Account-Inhaber (also dein Kunde) den DPA mit Webflow abschließen. Nur so ist klar geregelt, wer für den Datenschutz verantwortlich ist.
Der DPA regelt u. a.:
- welche Daten Webflow in deinem Auftrag verarbeitet
- welche Schutzmaßnahmen Webflow einsetzt
- wie du als Verantwortlicher Kontrolle behältst
Ohne diesen Vertrag drohen Abmahnungen oder sogar Bußgelder – also besser nicht vergessen!
Hosting über Webflow – Datenschutzkonform oder nicht?
Webflow ist nicht nur Design-Tool und CMS, sondern auch Hosting-Anbieter. Deine komplette Website liegt also auf Servern, die Webflow verwaltet – und das bedeutet: Webflow hat technisch Zugriff auf IP-Adressen und andere Verbindungsdaten deiner Besucher.
Ist das problematisch?
Nicht unbedingt – wenn du die richtigen Maßnahmen triffst.
- Webflow ist im EU-U.S. Data Privacy Framework gelistet – das bedeutet, der Datentransfer in die USA ist rechtlich abgedeckt.
- Du musst Webflow als Hoster in deiner Datenschutzerklärung nennen. Beispieltext:
Hosting & CDN: Unsere Website wird bei Webflow, Inc., 398 11th Street, 2nd Floor, San Francisco, CA 94103, USA gehostet. Beim Besuch unserer Seite erfasst Webflow u.a. IP-Adressen in Server-Logfiles. Webflow ist nach dem EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert. Weitere Informationen unter: https://webflow.com/legal/eu-privacy-policy.
- SSL-Verschlüsselung aktivieren (Standard bei Webflow) – so sind Datenübertragungen geschützt.
Du siehst also: Mit ein paar Handgriffen kannst du auch beim Hosting auf der sicheren Seite stehen.
DSGVO-konformes Cookie-Banner einbinden
Egal ob du Google Analytics nutzt, einen Chatbot einbindest oder eine Facebook-Pixel-Integration planst – du brauchst ein Cookie-Banner, das vor der Datenverarbeitung um Zustimmung fragt.
Webflow bringt zwar kein eigenes Consent-Tool mit, aber es lässt sich ganz leicht eines nachrüsten. Hier ein paar beliebte Optionen:
- CookieScript (mein Favorit): Automatischer Website-Scan, einfache Integration
- Usercentrics Cookie Consent: Kostenlos und speziell für Webflow optimiert
- Cookiebot: DSGVO- und ePrivacy-konform, etablierter Anbieter
Die frühere Lösung von Finsweet wird inzwischen nicht mehr weiterentwickelt. Über die kostenpflichtigen Finsweet Components lässt sich zwar weiterhin ein Cookie-Banner einfügen, jedoch empfiehlt sich der Umstieg auf Usercentrics oder eine der anderen Alternativen – insbesondere, wenn du auf eine kostenfreie und regelmäßig gepflegte Lösung setzen willst.
Wichtig bei der Auswahl:
- Cookies und Skripte dürfen erst nach Zustimmung geladen werden
- Die Einwilligung muss dokumentiert und jederzeit widerrufbar sein
- Technisch notwendige Cookies dürfen ohne Zustimmung geladen werden – aber alle anderen nicht!
Google Fonts lokal einbinden – So geht’s!
Einer der häufigsten Datenschutzfehler auf Websites betrifft – kaum zu glauben – die Schriftarten. Genauer gesagt: Google Fonts, die oft extern über Googles Server eingebunden werden. Dabei wird bei jedem Seitenaufruf die IP-Adresse deiner Besucher an Google in die USA übermittelt. Und das ist aus DSGVO-Sicht ein No-Go.
Die Lösung: Google Fonts lokal einbinden.
So funktioniert’s in Webflow:
- Schriftarten bei Google Fonts herunterladen
- In deinen Webflow Project Settings unter “Fonts” hochladen
- Im Designer alle Text-Elemente auf die lokal eingebundenen Fonts umstellen
- Im Quellcode prüfen (z. B. mit Chrome DevTools), ob keine Fonts mehr von Google geladen werden
Warum das wichtig ist?
Es gab bereits mehrere gerichtliche Abmahnungen wegen der unrechtmäßigen Einbindung von Google Fonts. Und das betrifft auch kleine Websites, Portfolios oder Blogs.
Also: lieber einmal sauber lokal einbinden und auf der sicheren Seite sein.
Drittanbieter-Tools in Webflow datenschutzfreundlich nutzen
Viele Websites wären ohne externe Tools ziemlich langweilig. Egal ob Animationen mit GSAP, Analysen via Google Analytics oder Conversion-Tracking mit dem Meta Pixel – Tools von Drittanbietern sind allgegenwärtig. Das Problem: Sie sammeln Daten.
So bindest du diese Dienste datenschutzfreundlich ein:
- Skripte lokal hosten: Wenn du Tools wie GSAP oder Scrolltrigger nutzt, lade sie herunter und hoste sie direkt über Webflow – so gibst du keine Daten an Dritte weiter.
- Google Tag Manager? Nur mit Consent! Der GTM darf erst nach ausdrücklicher Zustimmung des Besuchers aktiv werden – dafür brauchst du ein starkes Cookie-Banner.
- Tracking nur nach Einwilligung: Google Analytics, Hotjar, Facebook Pixel & Co. dürfen keine Daten sammeln, bevor der Nutzer zugestimmt hat.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, kannst du bestimmte Skripte auch erst dynamisch per JavaScript nachladen – also nur, wenn die Einwilligung erteilt wurde.
Formulare, Memberships & E-Commerce – Datenschutz im Detail
Webflow macht es einfach, mit Besuchern zu interagieren – über Formulare, Mitgliederbereiche oder Online-Shops. Aber dabei werden natürlich auch personenbezogene Daten verarbeitet. Und genau hier musst du besonders sauber arbeiten.
Formulare
- Immer mit SSL-Verschlüsselung – das ist bei Webflow standardmäßig aktiv
- Kein Google reCAPTCHA verwenden (rechtlich schwierig) – setze stattdessen auf Friendly Captcha, das DSGVO-freundlicher ist
- In der Datenschutzerklärung erwähnen, welche Daten erhoben werden und wie lange sie gespeichert bleiben
Memberships
- Namen, E-Mail-Adressen und ggf. Zahlungsdaten müssen besonders geschützt werden
- Weisen deine Nutzer in der Datenschutzerklärung genau darauf hin, was gespeichert wird und zu welchem Zweck
E-Commerce
- Bei Online-Shops über Webflow können Zahlungs- und Versanddaten an Drittanbieter (z. B. Stripe) übertragen werden
- Verwende nur Zahlungsanbieter mit DSGVO-Konformität und kläre deine Nutzer darüber auf – am besten direkt im Checkout
Kurz gesagt: Jede Eingabe auf deiner Website muss datenschutzrechtlich abgesichert sein. Auch wenn Webflow dir hier viele technische Hürden abnimmt, liegt die Verantwortung am Ende trotzdem bei dir.
Webflow Features mit DSGVO im Hinterkopf nutzen
Webflow punktet mit vielen praktischen Features – vom integrierten Hosting bis zur visuellen Designfreiheit. Aber auch hier lohnt sich der Blick durch die Datenschutzbrille.
SSL-Verschlüsselung
Jede Webflow-Seite bekommt automatisch ein SSL-Zertifikat. Das bedeutet: Die Verbindung zwischen deinem Besucher und deiner Seite ist verschlüsselt. Das ist ein Muss aus DSGVO-Sicht und schützt Daten, die z. B. in Formularen eingegeben werden.
Automatische Updates
Webflow sorgt im Hintergrund für Sicherheitsupdates und Systemstabilität – das reduziert technische Schwachstellen, die für Datenlecks sorgen könnten.
Kein eingebautes Cookie-Management
Ein kleiner Nachteil: Webflow bietet kein eigenes Cookie-Consent-Tool. Du musst selbst ein externes Tool integrieren (siehe vorheriger Abschnitt). Dafür ist Webflow flexibel genug, um fast jedes Tool sauber einbauen zu können – und das ist wiederum ein großer Vorteil.
Kein unnötiges Tracking
Im Gegensatz zu vielen WordPress-Plugins oder Baukastensystemen bringt Webflow keine versteckten Tracker oder überflüssigen Cookies mit. Du bestimmst, was eingebunden wird – und hast damit volle Kontrolle.
Fazit: Webflow liefert viele Datenschutz-Basics bereits mit – du musst sie nur bewusst nutzen.
Deine Datenschutzerklärung richtig aufbauen
Die Datenschutzerklärung ist nicht nur Pflicht, sondern auch deine Chance, Vertrauen zu schaffen. Wenn du Webflow nutzt, solltest du dort ein paar Dinge konkret benennen:
Was muss rein?
- Hosting-Anbieter: Webflow mit Adresse und Hinweis auf DPF-Zertifizierung
- Verarbeitete Daten: IP-Adresse, Formularinhalte, Mitgliedsdaten etc.
- Zweck der Verarbeitung: z. B. Kontaktaufnahme, Nutzerverwaltung, Bestellabwicklung
- Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 lit. a, b oder f DSGVO – je nach Fall
- Verwendete Tools: Cookie-Consent-Tool, Analyse-Tools, Zahlungsanbieter
- Datenübermittlung in Drittstaaten: Hinweis auf Zertifizierung nach DPF
Beispieltext für Webflow-Hosting
Diese Website wird gehostet bei Webflow Inc., 398 11th Street, 2nd Floor, San Francisco, CA 94103, USA. Beim Besuch der Website erfasst Webflow unter anderem IP-Adressen. Webflow ist nach dem EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert. Mehr Informationen findest du hier: https://webflow.com/legal/eu-privacy-policy.
Wenn du dir unsicher bist, nutze Tools wie eRecht24, Datenschutzgenerator.de oder hol dir Unterstützung von einem Datenschutzberater.
Checkliste: DSGVO-konform mit Webflow? Mach den Selbsttest!
Zum Abschluss ein kurzer Selbsttest. Wenn du alle Punkte mit „Ja“ beantworten kannst, bist du auf einem guten Weg:
✅ Hast du das Data Privacy Addendum (DPA) mit Webflow abgeschlossen?
✅ Wird Webflow in deiner Datenschutzerklärung korrekt benannt?
✅ Nutzt du ein Cookie-Banner, das Cookies erst nach Zustimmung setzt?
✅ Sind Google Fonts lokal eingebunden?
✅ Sind externe Skripte nur nach Einwilligung aktivierbar?
✅ Informierst du in der Datenschutzerklärung über alle Dienste & Datenverarbeitungen?
✅ Werden Daten aus Formularen & Mitgliedsbereichen verschlüsselt übertragen und verarbeitet?
Wenn du irgendwo noch ein „Nein“ hast, ist das kein Drama – aber ein Hinweis, dass du hier nachbessern solltest.
Denn Datenschutz ist kein einmaliger Schritt, sondern ein fortlaufender Prozess.
Fazit – Webflow ist (noch) kein Selbstläufer
Webflow ist eine der modernsten Plattformen für visuelles Webdesign – flexibel, leistungsfähig und für Entwickler wie Designer gleichermaßen spannend. Aber: Datenschutzkonformität gibt’s nicht auf Knopfdruck.
Ja, du kannst Webflow DSGVO-konform nutzen – wenn du bereit bist, ein paar Dinge aktiv umzusetzen:
- Data Privacy Addendum (DPA) unterschreiben
- Cookie-Consent-Tool einbauen
- Google Fonts lokal einbinden
- Datenschutzerklärung anpassen
- Externe Tools mit Bedacht und Zustimmung einbinden
Die gute Nachricht: Webflow unterstützt dich mit vielen Funktionen – aber du bist in der Verantwortung, alles korrekt umzusetzen. Wer das tut, kann Webflow auch in Deutschland problemlos einsetzen und dabei die rechtlichen Anforderungen der DSGVO erfüllen.
Brauchst du Unterstützung?
Ich bin erfahrener Webflow-Entwickler mit Fokus auf DSGVO-konforme Umsetzung. Wenn du Hilfe brauchst – sei es beim Einrichten eines Cookie-Banners, der Integration von Drittanbietern oder der rechtssicheren Gestaltung deiner Website – schreib mir einfach. Gemeinsam bringen wir deine Webflow-Seite auf den rechtlich sicheren Stand.